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Seiteninhalt:
- Songtexte - Auszüge
- Impressum
- Besonderer Dank
Auszüge aus meinen Songtexten
Take care:
Die Texte sind nicht in voller Länge abgedruckt und
unterliegen dem Urheberrecht/Verlagsrecht bzw.
dem Copyright von Eva Richter. Abdruck und Verwendung –
auch nur in Auszügen - sind verboten und nur mit
schriftlicher Genehmigung des Verlages bzw. der Autorin
gestattet!
Zuwiderhandlungen sind strafbar!
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* "Ich bin Viele", Klaus Lage
- „Sommerzeit“, Raffaele
- „Leben“, Heike Schäfer
- „Die Welt der Marie“, Corinna May
- „Wohin ich lieben kann“, Corinna May
- „Farewell and Goodbye“, Ireen Sheer
- „Nicht der weint ist wirklich schwach“, WIND
- „Wenn man mal etwas wagt“, Petra Frey
- „Wenn ein Tag beginnt“, Corinna May
- „Nimm mich noch einmal in den Arm“, Corinna May
- „Bleib einfach stehn“, Corinna May
- „Mr dräume all däselve Draum“, Bläck Fööss
- „Frauen mit Hut“ (Demo anfordern)
- „Was Mami sagt“ (Demo anfordern)
- „Rosa ist der Schrei der Saison“ (Demo anfordern)
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Ich bin Viele (Klaus Lage, Vö: 2015)
Vers1:
Ich bin ein Staubkorn der Evolution
Die Krone der Schöpfung
Und Mutters Sohn
Mal Egomane , zur Not Altruist
mal Einzelkämpfer - mal Populist
Vers2:
Ich handle weltoffen oder gnadenlos stur
Verpeste die Umwelt
Bewahr die Natur
Ich rette Leben – und schieß auf Befehl
Von Engeln und Teufeln zugleich beseelt
Refrain:
Denn ich bin Viele
Ein multipler Geist
Der sich aus Genen
Und Erlebtem speist
Ich bin gespalten und hab die Lizenz:
Denn ich bin ja Mensch auf Gottes Ranch
Vers3:
Ich sende Signale ins tiefe All
Und such nach Verwandten
Verteilt durch den Knall:
Ein außer-irdischer Einstein wär fein:
Mit klärender Formel fürs menschliche Sein
Bridge
Nackt und naiv
kam ich auf die Welt
als Schaf geborn –
als Raubtier gestellt
Ich tue mein Bestes, das wird meistens schlimm
Was war da nur in der Ursuppe drin?
Refrain
Denn ich bin Viele
Ein multipler Geist
Der sich aus Genen
Und Erlebtem speist
Ich bin gespalten und hab die Lizenz:
Denn ich bin ja Mensch auf Gottes Ranch
Vers4:
Ich hasse und liebe – fast immer zugleich
Ich kämpf für die Armen
Und bin gierig reich
Ich sehn mich nach Ruhe , kultiviere den Stress
Will allem entfliehen und halt doch dran fest
Bridge:
Nackt und naiv
kam ich auf die Welt
als Schaf geborn –
als Raubtier gestellt
Ich tue mein Bestes, das wird meistens schlimm
Was war da nur in der Ursuppe drin?
SOMMERZEIT (Raffaele, Single-Vö: Mai 2009)
M: Dieter Müller/Frank Meyer
T: Eva Richter
Tage duften nach Jasmin und die Nacht ist sternenklar
Federleichter Sommerwind streichelt lässig-sanft mein Haar
Das Alltagsgrau, die Konventionen sind auf einmal bunt bemalt
„azzurro“ heißt himmelblau – ich empfang da ein Signal:
Refrain
Es ist Sommerzeit
Die Herzen werden weit
Es ist endlich Sommerzeit
Das Glück wird neu verteilt
Dolce Vita überall
Hab mich wieder neu verknallt
In das Leben und die Sommerzeit
Die Mädels (hier) sind vor Liebe blond und die Machos frisch getuned
Manch grauer Herr kennt sich selbst nicht mehr (und) lässt sich heimlich tätowiern
Die Damen, sie tragen Hut haben Mut zu inseriern
„Hallo, es ist summertime – ich bin schon so lang allein“
Refrain
Es ist Sommerzeit
Die Herzen werden weit
Es ist endlich Sommerzeit
Das Glück wird neu verteilt
Dolce vita überall
Hab mich wieder neu verknallt
In das Leben und die Sommerzeit
Bridge
Egal, was da passiert -
Wenn man zuviel riskiert
Der Sommer spielt nun mal sein eignes Spiel
Typisch Mann und typisch Frau – jetzt kommt alles an den Tag
Die sommer-coolen Rituale, wenn ich Dich ganz lässig frag:
L’avventura amorosa – hast du Lust auf meine Haut?
Meine Küsse sind „al dente“ – meine Sehnsucht aufgetaut
Wh:Es ist Sommerzeit…
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Leben (Heike Schäfer, Single-Vö März 2009)
M: Günter Weber
T: Eva Richter
Vers
Ein kleiner Stern am Firmament
Ein Funkeln nur für den Moment
Im Meer der Ewigkeit
Bleibt nur ein wenig Zeit
Das Wunder zu verstehn:
Was man uns anvertraut
Uns eingehaucht
Wird der Wind verwehn
Refrain
Leben, Leben
Jeder Tag schenkt uns ein Licht
Die Chance zu sehn, den Weg zu gehen
Zeit, sich zu bewährn
Leben, Leben
Durch Träume und auch Tränen
Die Kostbarkeit des Augenblicks
Lernen zu verstehn
Wie sich Natur zur Sonne streckt
Wird unser Herz vom Licht erweckt
Strebt nach Unsterblichkeit
Im Meer der Ewigkeit
Und lernt doch einzusehn:
Was man uns anvertraut
Uns eingehaucht
Wird der Wind verweht
Wh: Leben, Leben…
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Die Welt der Marie (Corinna May - Vö: 2006)
M: Gino Trovatello/Matthias Stingl
T: Eva Richter
Grasgrüne Träume
Plappernde Blumenfeen
Tanzende Bäume –
Marie kann sie sehn
Refrain:
Die Welt der Marie
Sie steckt so voll Magie
Die Welt von Marie heißt Poesie
Verlier nie, Marie
den Mut zur Phantasie
glaub immer, Marie, an Magie…
Wie sanft der Regen
Tränen auf Blätter legt
In lautlosem Schweben
Die Wolken am Himmel bewegt
Unter all den Lärm-Signalen
hörst Du die Melodie
werd bei Dir sein dies zu bewahren, Marie
Wh: Die Welt der Marie…
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Wohin ich lieben kann (Corinna May - Vö: 2006)
M: Gino Trovatello/Matthias Stingl
T: Eva Richter
Tränen neben Träumen - ungestillt
Sehnsucht die überquillt
Wechselspiel des Glücks, bei wem bleibt es stehn?
Wird es mich übersehn?
Doch wie mit einem Mal
Mich diese Welt umarmt
Denn Du bist endlich da
Hab Dein Bild lang bevor ich Dich sah im Herzen gemalt
Und nun bist Du da
Refrain
Ich weiß, wohin ich lieben kann
Ich weiß, mit wem ich fliegen kann
Hab so lang gewartet, die Sehnsucht aufgespart
Denn seit Dein Sonnenstrahl mein Herz traf
Weiß ich in Deinem Arm
Wohin ich lieben kann..
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Farewell and Goodbye (Ireen Sheer - Vö: 2001)
M: Francesco Bruletti/Uwe Haselsteiner
T: Eva Richter
Du und ich – wir wollten alles haben
Die Leidenschaft, die keine Tränen kennt
Einfach Liebe pur
Nichts tun, was uns trennt
So wie ein Feuer sein, das ewig brennt
…Wir hatten doch behutsam angefangen
Mit Zärtlichkeit, mit Lachen, Phantasie
Völlig unbeschwert
wie Kinder irgendwie
War unser Sternentanz denn nur ein Spiel?
Fairwell and Goodbye
Ich habe nichts bereut
Von unsrer Zärtlichkeit
Fairwell and Goodbye
Jeder geht seinen Weg
Wieder allein…
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Nicht der weint, ist wirklich schwach
(Die Gruppe WIND - Vö: 2003)
M: Günter Weber
T: Eva Richter
Refrain
…Nicht der weint, ist wirklich schwach
sondern der, der immer lacht
Tränen sind wie tiefe Seen
Die uns helfen zu verstehn
Trau dem Sturm, der Regen bringt
Und dem Mensch, der mit sich ringt
Nicht der weint, ist wirklich schwach,
sondern der, der immer lacht
Vers
Ich versteh, mein Freund
Es ist leichter, einfach cool zu sein
Jeden Stolperstein
Einfach blind zu übersehn
Doch Geborgenheit
Findest Du nur in der Wirklichkeit
Zwischen Freud und Leid
Und dem unbequemen Weg
Irgendwann, mein Freund
Schreibt das Leben dann auch Dir ins Herz
Dass, was wirklich zählt
Manche Träne kosten wird
Wh: Nicht, der weint ist wirklich schwach….
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Wenn man Mal etwas wagt (Petra Frey Vö: 2007)
M: Gino Trovatello/Matthias Stingl
T: Eva Richter
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– auch nur in Auszügen - sind verboten und nur mit schriftlicher
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Tel: +49 (0) 160 - 90 32 42 48
Mail-Adresse: eva.richterPR@gmx.de
Danke!
Der besten und liebsten Freundin der Welt - Margit Heck -
special thanks to Dr. Ilse Wittkop !